Karl Tschuppiks Artikel sind zu einem nicht geringen Teil mit Pseudonymen (u.a. Ayasassa, d’Adorno, Dominik, Franz Hals, Kajetan, Karl Bartolossy, Kaspar Murrer, Kent, Moritz, von Veterani, Wibbekink), Kürzeln („–ik“, k., K., k.t., K.T., K.Tsch., Katsch, Tsch., tsch., „–pp–“), Symbolen (ein sechsstrahliger Stern sowie, am häufigsten, ein steil von links unten nach rechts oben ragender Pfeil, dessen Schaft im unteren Viertel einen kurzen Querbalken trägt) gezeichnet, die ihm über Paralleldrucke zugeordnet werden konnten.