„Das journalistische Werk“ ist als sogenannte kritische Studienausgabe mit knapp gehaltenem Kommentar konzipiert. Eine historisch-kritische Edition, in der die Textgenese dokumentiert und Überarbeitungsspuren im Einzelnen vermerkt würden, ist ohnehin nicht möglich: Es gibt keinen Nachlass Tschuppiks. Textzeugen, die eine lückenlose Darstellung der Überlieferungsgeschichte sowie eine textkritisch fundierte Textkonstitution ermöglichten, sind keine überliefert.